Traum vom "anderen" Deutschland - Christoph Holzhöfer
Seit meiner Jugend träume ich ... (Traum vom "anderen" Deutschland)
Seit meiner Jugend träume ich
Von einem guten schönen Land
Ich wünschte mir, dass dieses Land
Mal Deutschland sei
Ein Land, das den Frieden
Freiheit & Gerechtigkeit
Über alles stellt
& sich auf die Fahnen schreibt
Ein Land ohne perversen Reichtum
Ohne ausgrenzende Armut
Die Menschen sind glücklich
& lachen so gern
Man respektiert sich, auch wenn man
Sich nicht gerade lieb hat
Da gibt 's keine Knechte
& auch keine Herrn
Keiner denkt, er sei was bess'res
Keiner bildet sich was ein
Alle wissen
Nur zusammen geht es gut
Ob einer dies' macht, oder jenes
Auf die Summe kommt 's doch an
& ein jeder macht
Das, was er gerne tut
Da gibt 's keine Bonzen & Politiker
Die sich da aushalten lassen
Ihr Leben lang
Von der Wiege bis ins Grab
Dann die Menschen quälen & beschimpfen
& verächtlich machen
Die ihnen ihr
Schmarotzen bezahlen
In diesem Land, von dem ich träume
Sind die Menschen verschieden & doch gleich
Sie lieben den Frieden
& hassen den Krieg
Da gibt s keine Soldaten
Weil, da gibt 's keine Armee
Man will doch nicht töten
Wenn man das Leben so sehr liebt
Denn das Leben ist doch ein Geschenk
& das Leben kann so schön sein
So wunderschön, wie es diese
Wunderschöne Erde ist
& Schönes macht man doch kaputt nicht
Schönes hegt & pflegt man doch
Auf dass es gut gedeiht
& ein jeder glücklich ist
Seit meiner Jugend träume ich
Von einem guten schönen Land
Heut' weiß ich, mein Traum
Wird nie Realität
's sind doch immer die Gleichen
Die da an den Hebeln sitzen
Uns erzählen
Wo es lang geht
Die uns gegeneinander ausspielen
Unsre Zwietracht gerne sehen
Die keine Angst haben
Dass sich der Wind mal dreht
Ob Bonzen, ob Parteien
Ob Gewerkschaften, ob Religionen
Alles ein Brei ...
Ach, die Menschen sind so blöd
https://youtu.be/PGphSt6H8eY
Seit meiner Jugend träume ich
Von einem guten schönen Land
Ich wünschte mir, dass dieses Land
Mal Deutschland sei
Ein Land, das den Frieden
Freiheit & Gerechtigkeit
Über alles stellt
& sich auf die Fahnen schreibt
Ein Land ohne perversen Reichtum
Ohne ausgrenzende Armut
Die Menschen sind glücklich
& lachen so gern
Man respektiert sich, auch wenn man
Sich nicht gerade lieb hat
Da gibt 's keine Knechte
& auch keine Herrn
Keiner denkt, er sei was bess'res
Keiner bildet sich was ein
Alle wissen
Nur zusammen geht es gut
Ob einer dies' macht, oder jenes
Auf die Summe kommt 's doch an
& ein jeder macht
Das, was er gerne tut
Da gibt 's keine Bonzen & Politiker
Die sich da aushalten lassen
Ihr Leben lang
Von der Wiege bis ins Grab
Dann die Menschen quälen & beschimpfen
& verächtlich machen
Die ihnen ihr
Schmarotzen bezahlen
In diesem Land, von dem ich träume
Sind die Menschen verschieden & doch gleich
Sie lieben den Frieden
& hassen den Krieg
Da gibt s keine Soldaten
Weil, da gibt 's keine Armee
Man will doch nicht töten
Wenn man das Leben so sehr liebt
Denn das Leben ist doch ein Geschenk
& das Leben kann so schön sein
So wunderschön, wie es diese
Wunderschöne Erde ist
& Schönes macht man doch kaputt nicht
Schönes hegt & pflegt man doch
Auf dass es gut gedeiht
& ein jeder glücklich ist
Seit meiner Jugend träume ich
Von einem guten schönen Land
Heut' weiß ich, mein Traum
Wird nie Realität
's sind doch immer die Gleichen
Die da an den Hebeln sitzen
Uns erzählen
Wo es lang geht
Die uns gegeneinander ausspielen
Unsre Zwietracht gerne sehen
Die keine Angst haben
Dass sich der Wind mal dreht
Ob Bonzen, ob Parteien
Ob Gewerkschaften, ob Religionen
Alles ein Brei ...
Ach, die Menschen sind so blöd
https://youtu.be/PGphSt6H8eY
chrdylan - 27. Aug, 21:37