Dienstag, 27. Dezember 2016

Kein schöner Land in dieser Zeit - Chico & Sara Holzhöfer

Kein schöner Land in dieser Zeit. Vom Niederrhein.

Kein schöner Land in dieser Zeit
als hier das unsre weit und breit
wo wir uns finden
wohl untern Linden
zur Abendszeit

Da haben wir so manche Stund´
gesessen da in frohem Rund
Und taten singen
die Lieder klingen
im Eichengrund

Daß wir uns hier in diesem Tal
noch treffen so viel hundertmal
Gott mag es schenken
Gott mag es lenken
der hat die Gnad

Jetzt Brüder eine gute Nacht
der Herr im hohen Himmel wacht
in seiner Güten
uns zu behüten
hat er bedacht

Text und Musik: Anton Wilhelm Florentin von Zuccalmaglio 1838

https://www.youtube.com/watch?v=bstwTlluueU

Doch nichts für mich - für andere ... (Der blinde Bergmann) - Christoph Holzhöfer

Doch nichts für mich - für andere, Für mich den Bettelstab!

(Der blinde Bergmann)

Tief in dem Schlund*) der Erde mühlt ich den Felsen entzwei,
Um Gold, Metall zu finden für Menschen Schwengerei.

Mit floss in hellen Tropfen der Schweiß in Angesicht.
So floss vom nassen Felsen das Nebelwasser nicht.

Ich grub und fand oft Silber und Gold die Erde gab.
Doch nichts für mich, für andere, für mich den Bettelstab.

Getrennt von Menschenkreise, floh mich der Sonnen Blick.
Mit jedem Morgen wollt ich tief in mein Grab zurück.

Dort graust mir schwarzer Schleier, die ewige Mitternacht,
Wo mir das Licht der Lampe, mir stets der Sonne lacht.

Dort ruft mich keine Glocke zur frohen Lustbarkeit,
Das Bergmannsglöcklein läutet uns bloß zur Mittagszeit.

Dort deckt man keine Tafel; die Angst vorm nahen Tod,
Wenn uns der Felsen drefet, mürbt unser trockenes Brot.

Schon glänzet Mond und Sterne, entstieg ich erst die Schlucht.
Und hab in dunkler Ferne mein Gättchen erst gesucht.

Auch wenn rollt man nicht Mühe (?), die große Schlucht hinab,
Die Silberschwach (?) der Arme, wenn in mein dunkles Grab.

Mich lockt zu keinen Freuden, doch blind ist mein Gesicht.
Das dank ich Gott: ich sehe mein eigenes Elend nicht.

*) Orig.: den Schlum; von Wilhelm Günzel: Tief in der Erde Schlund.

(Mitteilung von G. Heilfurth). Handschriftl. Sammlung deutscher Berglieder 1886 von Franz Xaver Günzel und seinem Sohn Wilhelm aus Graupen (tschech. Krupka) im östlichen böhmischen Erzgebirge; auch durch Wolf-Beranek aus dem Munde des Wilhelm Günzel
(*1867), der es von seinem Vater gehört hat, aufgezeichnet. Stammt aus dem nordböhmischen Braunkohlengebiet. - Der handschriftliche Text ist recht verderbt. Die Orthographie und Interpunktion ist von mir zum Teil geglättet

Aus "Der Grosse Steinitz - Deutsche Volkslieder demokratischen Charakters aus sechs Jahrhunderten"

Photo: Helge Dirk Raschke

https://www.youtube.com/watch?v=UBC7WYhvZPA

Ein neues Lied (Ein "Kirchenlied", um 1700) - Christoph Holzhöfer

Autor: unbekannt
Entstehungsdatum: um 1700
Bild im Video: Der Galgenbaum – Darstellung von Kriegsgräueln nach Jacques Callot (1632)

Ein neues Lied /

darinnen


Der Zustand itziger bedrängten Zeit / der fast die gantze Christenheit betrifft / vor Augen gestellet wird; Mit Beyfügung / was die Ursach dessen sey? Und Aufmunterung zu rechtschaffener Busse / damit der liebe GOtt seiner Christenheit Friede und Einigkeit verleyhen und alles Ubel gnädiglich abwenden wolle.

Im Thon: Es ist gewißlich an der Zeit. ... (Ich habe aber eine eigene Musike dazu gemacht) ...

ACh GOtt! was werden wir für Zeit noch in der Welt erleben? Es ist verschwunden all Freund? der Menschen Hertzen schweben / in lauter Kummer / Angst und Noth / erbarm es doch den lieben GOtt / ist allgemeines Klagen.

Wie lebte man nicht so vergnügt / vor viertzig / funfftzig Jahren / all Nahrung itzt darnieder liegt / ich hab es wohl erfahren / sagt mancher alt-verlebter Mann / itzt weiß man nichts zu fangen an / was wird hieraus noch werden?

Sein Brodt verdienet jederman vormahls mit Lust und Freuden / es durffte nicht der Unterthan / so viel Beschwerung leiden / die Bürger hatten da noch Geld / nunmehr ist gantz verkehrt die Welt / wird öffters lamentiren.

Fast durch die gantze Christenheit / an allen Ort und Enden / ist nichts als lauter Krieg und Streit / wo man sich hin thut wenden: dort fallen so viel tausend Mann / da geht ein neues Treffen an / hört man aus den Avisen.

Man hört von Krieg und Kriegs-Geschrey / zu Wasser und zu Lande / ist hievon eine Landschafft frey / und noch in Friedens-Stande / muß so viel Contribution / als Steuer und Capitation / und wie mans heist hergeben.

Bald gehet ein Werbung an / bald heist es recroutiren / wann also so viel tausend Mann / im Lande durch marschiren / so heist es: gebt dem Volck Qvartir / schafft Fleisch / Brod / Butter / Wein und Bier / und was man sonst begehret.

Der Bürger läst sich Tag und Nacht / sein Handwerck sauer werden / hat er etwas vor sich gebracht / so gehts auf die Beschwerden / hat manchmahl kaum das liebe Brodt / ja mancher muß noch große Noth / mit Weib und Kindern leiden.

Der Bauer braucht auch seinen Fleiß / muß sich sehr strapuziren / er ißt sein Brod gewiß im Schweiß / kan doch nichts prosperiren / beklagt sich offt: Du lieber GOtt! muß man doch alles beym Gebot / was man verdient / hergeben.

Ja was noch sonst das Hertze kränckt / und schmertzlich zu beklagen / ist das / wanns einer recht bedenckt / das Krieg und andere Plagen / ein Christ dem andern füget zu / da man in Fried und guter Ruh / beysammen solte leben.

Es leben feindlich auch so gar / Religions-Verwandten / es fallen öffters in die Haar / Bekannte den Bekannten; der Unterthan pariret nicht / vergisset seiner Treu und Pflicht / die er so hoch geschworen.

Ein Schwager ist des andern Feind / ein Freund den andern plaget / von dem / mit dem ers treu gemeynt / wird er wohl gar verjaget; ja Brüder selbst parheyisch seyn / die unter eines Hertzens Schrein / den Lebens Geist empfangen.

Fragt man nun was die Ursach sey / des Kriegs auf allen Seiten? so ist dieselbe gar nicht neu; GOtt hat vor langen Zeiten / im alt- und neuen Testament / Pest / Hunger und den Krieg genennt / der Sünd und Laster-Straffen.

Wollen wir vom Krieg seyn befreyt / und aller schwere Straffen / so müssen wir zuvor beyseit / die Ursach deren schaffen; alsdann wird uns der liebe GOTT / von Kriegs-Gefahr und aller Noth / gantz väterlich erretten.

Wir wollen und wie Ninive / zu wahrer Busse wenden / so wird sich Krig und alles Weh / eh wirs vermeynen / enden. Es soll bey dieser Krieges-Zeit / von der bedrängten Christenheit / aus Hertzensgrund erschallen:

Verleyh uns Frieden gnädiglich / HErr GOTT zu unsern Zeiten / es ist doch ja kein ander nicht / der für uns könte streiten / denn Du unser GOTT allein; so wollen wir Dir danckbar seyn / hier / und dort ewig /

AMEN.

https://www.youtube.com/watch?v=lHlPeo8niQY

Ihr Deutschen hört & lasst euch sagen (Schluss mit Meinungs-Freiheit) - Christoph Holzhöfer

Ihr Deutschen hört & lasst euch sagen
(Wollt ihr die Meinungs-Freiheit noch länger ertragen)

Ihr Deutschen hört & lasst euch sagen
Wollt ihr die Meinungs-Freiheit noch länger ertragen
Ihr habt sie lang genug doch besessen
& könnt sie endlich mit Freuden vergessen

Schaut um euch nur zu dieser Stunde!
Geht da alles nicht ganz zu Grunde
Die Meinungsfreiheit lässt Menschen doch Dinge sagen
Die andere zum Nachdenken bringen & zum Hinterfragen

Wie taten wir uns früher gütlich
Wie war der Zensor so gemütlich
Wenn er alleruntertänigst sich sputete
& Menschen mit anderen Meinungen knutete!

O schöne Zeit in vergangenen Jahren
Wo überall die Spitzel noch waren
& jeder hatte zu glauben in unsern Landen
Was man ihm zu glauben zugestanden!

Ihr wisst doch Bürger: der edelste im ganzen Land
Das war & ist & bleibt der Denunziant
Hoch die Gläser auf Kahane! Prost & Salut
& du bist gleich 'n Rechter, find'ste unsere Politik nicht gut

"Die Gedanken sind frei ...", das treiben wir Euch auch noch aus
Wir sind dann immer bei Euch, auch in eurem Haus
Wir schauen in Eure Gehirne hinein
& lesen Eure Gedanken ... einfach so, 1,2,3

Wer nicht gut findet, was die Kanzlerin sagt & macht
Der wird von uns um seine Reputation gebracht
Den machen wir fertig, den kochen wir ein
Mal ehrlich, Meinungsfreiheit?! das geht doch zu weit ...

Ihr lebt hier doch im besten Land auf der Welt
Haben viele von euch auch immer zu wenig Geld
Erfreut euch doch einfach, bis zu Tränen gerührt
Dass Gott & wir die Welt so schön ausstaffiert

& wenn hier irgendwann auch mal jeder zweite arm ist
Erwarten wir, dass ihr uns immer noch die Füße leckt & küsst
Die Künstler im Land feiern doch unsere Politik
& ihr werdet ins Meinungs-Joch geschickt

Denn was wahr & was falsch ist, entscheiden nur wir
& bringt einer Fake-News, dann dürfen 's nur wir
So, wie jeden Monat mit den Arbeitslosenzahlen
Die wir uns so wunderschön hingebogen haben

& wenn wir da sagen: Deutschland geht's gut
Dann fällt das aber nicht unter Fake-News
Denn wir & die, die uns wichtig sind, leben wie die Maden im Speck
& euch dummen Trotteln fressen wir den Speck noch weg

& wenn dann endlich alle einer Meinung sind im Land
Natürlich unserer Meinung! Denn wir gehen voran
Dann gibt s keinen Streit, keinen Hader, keinen Zwist
Kadavergehorsam! wie schön du doch bist

Ihr seht, Meinungsfreiheit?! wie soll das enden, ihr Treuen und Frommen?
Schon sehen wir der Schrecken schrecklichstes kommen:
Ihr habt 's gemerkt, wir dienen allen, nur euch dienen wir nicht
& ihr jagt uns zum Teufel ... doch so weit kommt es nicht

Denn: die finstre Nacht vertreibt den Tag
& die Meinungsfreiheit ist endlich abgeschafft
Ihr vorlauten Lumpen, ihr, habt Acht
Vorwärts! wir marschieren zurück! Deutschland! gute Nacht!

Ganz ganz frei nach dem "Nachtwächterlied aus den Papieren eines reaktionären Ober-Nachtwächters 1848"

https://www.youtube.com/watch?v=GeY04KXpiA4

Dann kommt der Vater nicht mehr heim (Ein Bergmannslied) - Christoph Holzhöfer

Dann kommt der Vater nicht mehr heim
(Mit schwachen Armen, bleichen Wangen)
Worte: Hans Bastyr, um 1912

Mit schwachen Armen, bleichen Wangen
Ein Kindlein steht vor Bergmanns Haus
Da tritt, ihr Herz voll heißen Bangen
Sein Mütterlein zu ihm heraus
Die Locken streichelt sie dem Kinde
Das fröhlich spricht im Abendschein
"Ach Mutter, horch, die Glocken läuten
Da kommt der Vater wieder heim!"

Jedoch des Schicksals schnelles Walten
Manch Lebensglück im Nu zerbricht
Es klingt die Glock' vom Turm, dem alten
Jedoch den Bergmann bringt sie nicht
Das Kindlein seufzt, - im Mutterherzen
Sprießt längst der Unglücksahnung Keim
"Ach Mutter, horch, die Glocken läuten
Dann kommt der Vater wieder heim!"

Es ist vorbei! - Ein Bergmannsleben
Geht nun nach kurzer Fahrt zur Ruh'
Der Freunde Trauerklagen geben
Dem Scheidenden Geleit dazu
Da klingt 's auf einmal, bitter weinend
Verstummt ist längst des Priesters Reim
"Ach Mutter, horch, die Glocken läuten
Dann kommt der Vater nicht mehr heim!"

Ein Volkslied aus dem Eulengebirge, ca. 1912 ... ein Hans Bastyr ist als Verfasser des Liedes nachgewiesen. Aus "Der Grosse Steinitz - Deutsche Volkslieder demokratischen Charakters aus sechs Jahrhunderten"

Photo: Helge Dirk Raschke

https://www.youtube.com/watch?v=15R9g2B1au0

Hast du sie erkannt?! - Christoph Holzhöfer

Hast du sie erkannt?!

...

Über den Bergen
Geht die Sonne auf
Ein wunderschöner Morgen
Du bist nicht zu Haus
Der Tisch ist gedeckt
Die Karten gelegt
Papa ist auf Maloche
Mama, die näht
...

Der Selbstgebrannte schmeckt köstlich
Wie schnell sind die Jahre ins Land gezogen
Die Wiesen voller Klatschmohn ...
Wie haben sie euch belogen
Ihr gabt den Finger
Sie nahmen die Hand
Wildgänse am Himmel
Der Gekreuzigte an der Wand

Wenn wer dir was sagt
So glaube ihm nicht
Wer ist denn noch hier
Der die Wahrheit spricht
Die Würfel sind gefallen
Halte dich fest
Was unterscheidet
Die Ratte vom Mensch'

Wir lachen weiter
& färben uns die Augen
Das Ende grinst hämisch
Sie können sich alles erlauben
Die Flüsse treten über die Ufer
Wir treten Gott
Die Blumen verwelken
Auf dem Herd steht der Topf

Wir spielen das Spiel weiter
Egal wohin es geht
Wer fragt denn noch nach
Wenn die Antwort fest steht
Die Tür ist verschlossen
Die Berge verbrannt
Unser Haus steht in Flammen
Hast du sie erkannt?

https://youtu.be/E1A1PGILL6U

Ihr nehmt meinen Kindern die Zukunft (Worte: Achim Hennig) - Christoph Holzhöfer

Ihr nehmt meinen Kindern die Zukunft

In mir, da brodelt's
In mir, da kocht's
Ich könnte platzen ... explodieren
Wer weiß ... halt' Dich besser von mir fern

Schon so lang ... viel zu lang
Hab' ich Deinem Treiben zugesehen
Du bist Politiker, Beamter bei den Diensten,
Du bist Banker oder Wirtschaftsboss

& Du handelst immer
Ohne nachzudenken
Geld & Konsum
Das ist Dein Glaube

Du bist so gerne
Ein Rädchen im bösen Getriebe:
"Ich habe doch nur
Befohlen & Befehle befolgt."

& Du nimmst meinen Kindern die Zukunft!
Du nimmst meinen Kindern die Zukunft!

& Du wähnst Dich
Auf der sicheren Seite
Fährst in einem
Panzerauto rum

Hast immer Leute
Um Dich stehen
Mit geladenen Knarren
Im verdeckten Holster

Mein eigenes Leben ...
Ich komme schon klar
Doch hör mir gut zu:
Mit Deinem Handeln

Nimmst Du meinen Kindern ...
Nimmst Du meinen Kindern die Zukunft
& DAS ... das sollst Du wissen
Nehme ich dir schrecklich übel!

Denn Du nimmst meinen Kindern die Zukunft!
Du nimmst meinen Kindern die Zukunft!
Ihr nehmt meinen Kindern die Zukunft
Ihr nehmt so vielen Kindern die Zukunft

Ja! mein eigenes Leben ...
Ich komme schon klar
Doch meine Kinder sind Kinder
& die sollen eine Zukunft haben

Doch du nimmst meinen Kindern ...
Nimmst meinen Kindern die Zukunft
& DAS ... das sollst Du wissen
Nehme ich dir schrecklich übel!

Du nimmst meinen Kindern die Zukunft!
Du nimmst meinen Kindern die Zukunft!
Ihr nehmt meinen Kindern die Zukunft
Ihr nehmt so vielen Kindern die Zukunft

Worte: Achim Hennig

https://www.youtube.com/watch?v=UJINQo7oBK0

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